Gescher. Das nächste Treffen des Plattdütsken Krings findet am Donnerstag (4. 7.) im Turmzimmer der ehemaligen Marienkirche statt. Beginn ist um 15 Uhr. Ein ansprechendes Programm wurde vorbereitet, heißt es. Kaffee und Kuchen werden gereicht, die Lieder werden instrumental begleitet und verschiedene Vortragskünstler werden wieder aktiv sein. Ende ist gegen 17.30 Uhr. Alle Plattfreunde sind willkommen.
Gescherer Zeitung
Heimatfreunde steuern Gedenkstätte Trappistenkloster an
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Bei herrlichem Radfahrwetter unternahm der Heimatverein Gescher seine traditionelle Radtour am Pfingstsamstag diesmal Richtung „Gedenkstätte Trappistenkloster“ zwischen Osterwick und Darfeld. Dort berichtete Maria Mußinghoff vom Partnerschafts-Verein Rosendahl-Entrammes informativ und unterhaltsam über die Entstehungsgeschichte des Trappistenklosters zur Zeit der französischen Revolution und welchen Bekanntheitsgrad das kleine Darfeld dadurch im benachbarten Frankreich hat. Auf der Tour hatte Gerburgis Dinkheller neben einer Kaffeepause auch das Holtwicker Ei, den Generationenpark in Osterwick und die Dinkelquelle eingeplant. Gut gelaunt gelangte die Radlergruppe nach Gescher.
Gescherer Zeitung
Bienenmuseum wird Naturparkhaus
Alle sind am kommenden Samstag zum Naturparktag auf dem Museumhof eingeladen
Gescher. Mit dem Bienenmuseum an der Lindenstraße verfügt Gescher über einen Schatz, der noch nicht die gebotene Aufmerksamkeit findet. Das soll sich nun ändern. „Unser Bienenmuseum wird offiziell Naturparkhaus“, freut sich Erste Beigeordnete Kerstin Uphues. Damit wird das kleine Museum im Heinrich-Hörnemann-Haus eine überregional vermarktete Einrichtung des Naturparks Hohe Mark. Gewürdigt wird diese Anerkennung mit einem „Naturparktag“ am Samstag, 18. Mai. Von 11 bis 16 Uhr wird auf dem Museumshof in Gescher ein attraktives Programm geboten, zu dem alle Interessierten -besonders auch Familien mit Kindern – eingeladen sind.
Eigentlich ist der Internationale Museumstag am 19. Mai. „Bei uns in Gescher findet die Hauptaktion am 18. Mai statt“, sagt Kulturmanagerin Dr. Hanna Koch. Das Glockenmuseum ist an diesem Wochenende an beiden Tagen bei freiem Eintritt geöffnet. Im Vordergrund steht aber das Bienenmuseum, weil es offiziell Naturparkhaus wird. Dagmar Beckmann, die Geschäftsführerin des Naturparks Hohe Mark, wird ein Hinweisschild mitbringen und deutlich machen, warum das Bienenmuseum für den Naturpark wichtig ist. Immerhin haben im großen Naturpark Hohe Mark, zwischen Münsterland, Niederrhein und der nördlichen Ruhr-Metropole gelegen, bis dato nur acht Einrichtungen dieses Qualitätssiegel bekommen. „Voraussetzungen dafür waren unter anderem Barrierefreiheit und regelmäßige Öffnungszeiten“, erläutert Theo Heenen vom Imkerverein. Beides sei nun gewährleistet, was für die Ideengeber in der Arbeitsgemeinschaft Kultur und Museen ein schöner Erfolg sei. Uphues ergänzt: „Die Vermarktung des Bienenmuseums und unserer Museen insgesamt über den Naturpark Hohe Mark hat genau die Strahlkraft, die wir uns wünschen.“
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Das Kommen am Naturparktag lohnt sich, denn geboten wird viel Informations, Spaß und Unterhaltung: Rollende Waldschule, Imkerquiz, Infomobil Hohe Mark, Live-Musik mit „Tinnitus“ aus Darfeld, Aktion „Wir suchen die Bienenkönigin“, Stockbrotbacken am Heimathaus und vieles mehr. Dazu gibt es Waffeln, Bratwurst, Kaltgetränke, Kaffee und Glockenkekse. Alle Museen sind kostenfrei zugänglich. Auch Hochmoor ist eingebunden: Das D(T)orfmuseum ist mit einem Info-Stand im Glockenmuseum präsent.
Ein besonderer Clou ist ein Bienenflug durch die Museen. Ein per Drohne aufgenommener Film, der mit Fördermitteln produziert worden ist, zeigt die Gescheraner Museen aus den Augen von „Biene Fiene“. Hier darf sich das Publikum auf eine Vorabversion des frisch produzierten Werkes freuen.
Und alles soll noch weiterentwickelt werden. Wer das Naturparkhaus Bienenmuseum besucht, soll künftig noch mehr Natur erleben können – etwa bei einem Abstecher ins Berkeltal. Dort entstehen demnächst ein Naturerlebnispfad und ein attraktiver Spielplatz.
www.naturpark-hohe-mark.de
Gescherer Zeitung
Heimatverein lädt zur Pättkesfahrt ein.
GESCHER. Zur traditionellen Pättkesfahrt am Pfingstsamstag (18. 5.) lädt der Heimatverein Gescher ein. Abfahrt ist um 13 Uhr von der Schule Hand in Hand (früher Pankratiusschule). Das Vorbereitungsteam um Gerburgis Dinkheller hat eine schöne Strecke ausgefahren; in diesem Jahr geht es Richtung Darfeld. Auf dem Hinweg können sich die Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen stärken. Danach wird die Gruppe eine interessante Führung zum ehemaligen Trappistenkloster bekommen. Für Getränke in den Pausen ist gesorgt. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Zeitmessung und Glockenklang verbinden
Funktionsfähiges Uhrwerk von 1906 ist in den Besitz des Heimatvereins gelangt
GESCHER. Zeilmessung und -Verkündigung durch Kirchturmglocken sind in Gescher sehr authentisch und kulturell tief verankert. Was heute in der Regel durch elektronische Uhrwerke präzise gesteuert wird, geschah früher durch eine ausgefeilte Mechanik, die durch Zahnräder, Pendelausschläge, Ganghemmungen und Erdanziehungskräfte in Bewegung gehalten wurde. Ein derart altes und funktionsfähiges Uhrwerk aus dem Jahre 1906 ist jetzt von Reinhold Sibbing (Mercedes-Haus) in den Besitz des hiesigen Heimatvereins gelangt.
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Unter ehrenamtlicher Mitwirkung von Udo Gravermann, Inhaber der Firma „Glockengeläute und Turmuhrsysteme Gravermann“, wurde das technische Uhrdenkmal mit Hilfe des Teams vom Dienstagskreis – unter Projektleitung von Norbert Efsing und Franz-Josef Menker – sorgfältig zerlegt, gereinigt und wieder zusammengesetzt. Geplant ist, dieses kraftvolle Uhrwerk mit seinem Uhrgang, Stunden- und Viertelstundenschlag beim Umbau des Heinrich-Hörnemann-Hauses so mit dem benachbarten Glockemmuseum zu verbinden, dass Zeitmessung und Glockenklang für Besucherinnen und Besucher künftig sichtbar, hörbar und erlebbar gemacht werden.
Bis dahin hat das Uhrwerk dankenswerterweise einen vorläufigen Standort in der Empfangshalle des Gescheraner Rathauses gefunden, wo es mit Hilfe des Kranwagens vom Baugeschäft Bernhard Nieland hintransportiert worden ist. Dort kann es ab sofort zu den Öffnungszeiten besichtigt werden. Sowohl eine pädagogische Handreichung für Schülerinnen und Schüler von Dr. Hendrik Lange (Lehrer an der Gesamtschule Gescher) als auch eine Info-Tafel werden noch erstellt.
Dieses mechanische Uhrwerk mit seiner physischen Wirkkraft und Energie ist für unseren Glockenstandort eine wichtige Bereicherung sowohl für unser kulturelles Erbe als auch für das traditionsreiche Uhrmacherhandwerk, das auch in Gescher betrieben worden ist“, heißt es hierzu in einer Mitteilung des Heimatvereins.
Schon jetzt wird darauf hingewiesen, dass das Westfälische Glockenmuseum unter Leitung von Dr. Hanna Koch am Samstag, 14. September, ein Seminar zum Thema „Zeit & Glocken“ im Rathaus anbieten wird.
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Gescherer Zeitung
Heimatverein backt Brot und Cafeteria öffnet
-ab- Gescher. Auch der Gescheraner Heimatverein beteiligt sich erneut am Frühlingsfest: Die Öfen am Museumshof werden wieder angeschmissen. Dann backt der Heimatverein die beliebten frischen Brote. Die ersten sollen gegen 10 Uhr fertig sein.
Für den süßen Zahn gibt es ab 13.30 Uhr auf dem Museumshof eine Cafeteria mit Kaffee und Kuchen.
Montagsfahrer wollen heute in die Saison starten
Radler haben 2023 bei 37 Touren 1374 Kilometer zurückgelegt
GESCHER. Diese Bilanz kann sich sehen lassen: 2023 haben die Montagsfahrer dank reger Teilnahme mit insgesamt 1280 Teilnehmern bei 37 Touren 1374 Kilometer zurückgelegt. Nun starten sie wieder durch. „Wenn es die Witterung erlaubt, wollen wir heute wieder für die Radtouren in 2024 starten“, sagt Josef Bieber vom Orga-Team. Auf dem Parkplatz 1, der sich zwischen der Schule Hand in Hand und Bücherei befindet, treffen sich die Mitfahrer um kurz vor 14 Uhr, um dann pünktlich zu starten, heißt es in der Ankündigung des Führungsteams. Pastor Jacob Vazhakunnathu sagte zu, die Radler bei ihrer ersten Ausfahrt mit dem Reisesegen in die Radsaison zu schicken.
Bei der ersten Tour wird nach kurzer Fahrt in der Regel eine nah gelegene Gaststätte aufgesucht. Zum Saisonbeginn bietet sich daher für neue „Rad-begeisterte“ Radler der Einstieg zum Mitmachen an, um somit einmal in der Woche vielleicht zusätzlich sportlich aktiv zu werden. Neue Radler sind jeden Montag übers Jahr willkommen.
2023 war die Ganztagesfahrt im Juni wieder der Höhepunkt für die Montagsfahrer. Neu ist jetzt, dass die Saison mit der Jahresabschlussveranstaltung am letzten Montag im November bei Grimmelt endet.
Mit einer regen Beteiligung rechnet das Leitungsteam auch in diesem Jahr und verspricht allen wieder, über schöne und vielleicht neue „Pättkes“, die herrliche Münsterländische Parklandschaft kennenzulernen und zu genießen. Auch die Tagesfahrt, die am 26. Juni stattfindet, ist fest eingeplant und wird wieder eine Überraschung sein, so die Aussage vom Tourenleiter.
Die Montagsfahrer von Gescher sind seit 38 Jahren unterwegs und ein bekanntes Erscheinungsbild in Gescher, werden sie doch als lange Fahrradschlange auch in umliegenden Orte wahrgenommen, teilen die Montagsfahrer in ihrer Ankündigung mit.
Gescherer Zeitung
Kiepenkerle spenden für „Lichtblicke“
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GESCHER. Seit Jahren sind die Gescheraner Kiepenkerle auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs und begrüßen die erwachsenen Gäste mit einem Schnäpsken, während sich die Kleinen über eine Süßigkeit freuen dürfen. Gleichzeitig bitten Thomas Worth, Hansi Pietruschka, Jürgen Haar und Michael Goos um eine Spende für einen guten Zweck. Dabei kamen in diesem Jahr genau 239,39 Euro zusammen, die an die Aktion Lichtblicke überwiesen wurden. Somit kommt das Geld Kindern zugute, deren Familien materiell, finanziell oder seelisch in Not geraten sind.
Gescherer Zeitung
Rekener überraschen Heimatfreunde in Gescher
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Der Dienstagskreis im Heimatverein Gescher erhielt kürzlich Besuch von Vertretern des Heimatvereins Reken. Der Heimatverein Reken hatte sich seinerzeit für den Heimat-Preis 2022 des Kreises Borken beworben und erhielt im Frühjahr dieses Jahres den mit 500 Euro dotierten Sonderpreis für die seit 450 Jahren ununterbrochen organisierte Prozession von Gescher zum Annaberg nach Haltern. Unterstützung in Form von Bildmaterial und zusätzlichen Informationen kamen aus der Glockenstadt. Hieraus entwickelte sich inzwischen eine gute Freundschaft zwischen beiden Vereinen.
Im Mai dieses Jahres ging die Pättkesfahrt von Gescher nach Reken, wo die Radler herzlich empfangen wurden. Jetzt überreichten die Vertreter vom Heimatverein Reken einen Betrag von 200 Euro an den Heimatverein Gescher, der sich hierüber sehr gefreut hat.
Gescheraner Zeitung
Seit 37 Jahren mit Fietzen unterwegs
Harmonischer Jahresabschluss der Montagsfahrer Gescher
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Tourenleiter Egon Rensinghoff (r.) bedankte sich bei seinen Mitstreitern im Führungsteam mit einem kleinen Präsent. Foto: Josef Bieber
GESCHER. „Pättkesfahrer“. so nannte sich die Truppe, die beim Start am 6. Februar 1986 mit zwölf Personen zu ihrer ersten Fahrt startete. Nach einer kurzen Tour kehrten die Teilnehmer zur Kaffeerunde im Lokal „Alte Kaiserei“ ein. Im Laufe der Jahre ist die Montagstour eine feste Größe im Angebot des Heimatvereins Gescher geworden.
Die Zahl der Teilnehmer an den Montagsfahrten nahm rasant zu. Nach den schwierigen Pandemie-Jahren 2020 bis 2022 hat sich die Teilnehmerzahl jetzt bei 38 Personen pro Tour eingependelt. In den Jahren davor waren es in der Regel 45 bis 55 Personen, die an diesen Fahrten durchs Münsterland teilgenommen haben.
Ein erfolgreiches Jahr fand jetzt seinen Abschluss. Nach einer kurzen Ausfahrt trafen sich die Montagsfahrer erstmals im kleinen Saal bei Grimmelt zum gemütlichen Saisonausklang. Viele Radler nahmen hier an liebevoll dekorierten und gedeckten Tischen bei Kaffee und Kuchen Platz. Selbst ein liebevoll gestalteter Vers lag neben jeder Tasse.
In einer Gedenkminute wurde der in diesem Jahr verstorbenen Montagsfahrer gedacht. Die gute Organisation und auch das disziplinierte Verhalten aller Teilnehmer haben dazu beigetragen, dass es ein befriedigendes Touren-Jahr war, wie Egon Rensinghoff betonte. Ein kleiner Jahresüberblick rief bei den Teilnehmern manches Schmunzeln und Erinnern hervor.
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Aus der akribisch gerührten Jahresbilanz geht hervor, dass In diesem Jahr 36 Fahrten mit 1253 Personen stattgefunden haben. Dabei wurden 1356 Kilometer zurückgelegt. Die Jahresbilanz aller Teilnehmer zusammen erbrachte 48 136 Kilometer. Diese beachtliche Gesamtleistung zeigt, wie beliebt die Montagstouren bei den im Schnitt 76 Jahre alten Rentnern sind.
Mit zwölf Warnwesten und vier Fähnchen, die der Gruppe im März von der Firma Bessler & Terhardt übergeben worden sind, lassen sich die Fahrten noch sicherer gestalten. Lediglich ein Unfall am 3. April, die eine Person beim Absteigen erlitt, trübte die Bilanz ein wenig. Sie wurde im Krankenhaus in Borken erstversorgt. Wegen Hitze oder starkem Regen fielen drei Fahrten aus. Ein besonderes Highlight organisierte Tourenleiter Egon Rensinghoff mit der Tagesfahrt am 29. Juni, an der 41 Personen teilnahmen. Mit dem Bus ging es nach Bocholt, um von dort mit E-Bikes weiterzufahren und attraktive Ziele und Gasthäuser anzusteuern. Endpunkt nach rund 65 Kilometern war Dorsten, von dort ging es wiederum mit dem Bus zurück nach Gescher.
Die jetzt folgende Präsentation veranschaulichte noch einmal ein erfolgreiches Radlerjahr. Zwei Dönkes im deftigen „Stadtlohner Platt“, von Heinrich Gehling vorgetragen, zeigten wieder einmal, wie schön die plattdeutsche Sprache klingt.
In der Führungsriege gab es eine Veränderung. Nach langjähriger Tätigkeit als Organisator will sich Rudi Musholt jetzt nur noch als „Mitfahrer“ in den Tross einfügen. Auch Hubert Bessler beendet seine Zeit an der Spitze, will aber weiterhin mitfahren. Für ihr Engage-ment erhielten beide gebührenden Applaus. Als Neueinsteiger im Team wurden Josef Schlüter und Norbert Olthoff berufen. Eine kurze Anfrage über ein Winterangebot wurde von den meisten Teilnehmern negativ beschieden.
Egon Rensinghoff bedankte sich bei seinen Mitstreitern mit einer kleinen Aufmerksamkeit für das gute Gelingen der Touren. Gleichzeitig warb er für 2024 um Neueinsteiger, die rasch feststellen würden, wie schön diese gemeinsamen Ausfahrten seien. Startpunkt sei jeweils montags kurz vor 14 Uhr auf dem Parkplatz neben der Schule „Hand in Hand“. Die erste Ausfahrt sei für März geplant.
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