Die Kiepenkerle des Heimatvereins sammeln auf dem Weihnachtsmarkt für die Aktion Lichtblicke.

Bericht der Gescherer Zeitung vom 30. November 2018
Die Kiepenkerle sind unterwegs / Heimatverein mit Stand vertreten
Sammeln für einen guten Zweck

Gescher. Die Kiepenkerle vom Heimatverein Gescher sind in ihrer münsterländischen Tracht auf dem Weihnachtsmarkt für einen guten Zweck unterwegs. Zum neunten Mal sammeln sie für die Organisation Lichtblicke „weil Menschen Hoffnung brauchen“. Diese unterstütz Kinder, Jugendliche und ihre Familien in NRW, die in Not geraten sind (siehe auch www.lichtblicke.de). Die Akteure freuen sich für jede Spende, die die Besucher des Weihnachtsmarktes in den Holzschuh geben und schenken dafür als kleine Belohnung ein klares, wärmendes Getränk in einem Zinnlöfel aus.

Wer den Hunger nach Herzhaften stillen will, findet etwas Passendes am Verkaufsstand des Heimatvereins in der Stadt am Standort gegenüber der Bäckerei Schütte. Hier werden am Samstag ab 12.30 Uhr und am Sonntag ab 10.30 Uhr leckere Reibeplätzchen nach einem alten Rezept gebacken. Der Reibeplätzchenteig wird an jedem Morgen frisch zubereitet. Zu den Kartoffelplätzchen werden leckeres Brot, Schwarzbrot und Apfelmus angeboten. Die Akteure vom Heimatverein wünschen guten Appetit.

Die Kiepenkerle des Heimatvereins sammeln auf dem Weihnachtsmarkt für die Aktion Lichtblicke (v.l.): Hansi Pietruschka, Alfons Haar, Dieter van Almsick und Thomas Worth.               Foto: R.Löhring

Montagsfahrer beenden Saison

Nachricht  der Gescherer Zeitung vom 28. November 2018
GESCHER. Seit 33 Jahren sind die Montagsfahrer im Heimatverein Gescher regelmäßig unterwegs. Am kommenden Montag (3. 12.) ist Schluss für diese Saison. Start zur verkürzten Tour ist um 14 Uhr vom Pankratius-Schulhof aus. Bei ungünstiger Witterung treffen sich die Teilnehmer (auch jene, die krankheitsbedingt nicht mitfahren können) um 15 Uhr im Hotel Tenbrock-Kösters. Dort wird an einer Kaffeetafel Rückschau auf die Saison 2018 gehalten. Auch ein kleines Programm ist vorbereitet, um den fahrradbegeisterten Senioren angenehme Stunden zu bereiten, heißt es. Längst stellen die Montagsfahrer mit circa 50 aktiven Radlern eine feste Größe in Gescher dar. Anmeldung erbeten bei Egon Rensinghoff.

 

Lyrik und Prosa auf „Geskers Platt“ hören

Kring-Mitglieder und Gäste treffen sich im Heinrich-Hörnemann-Haus

Nachricht der Gescherer Zeitung vom 29. November 2018

GESCHER. Am kommenden Mittwoch (5. 12.) um 15 Uhr treffen sich die Plattfreunde im Heinrich-Hörnemann-Haus an der Lindenstraße.
Nach der Begrüßung wer­den die Teilnehmer den Ka­non „Froh to sien brukt wie man wennig“ zum Auflo­ckern erklingen lassen. Gleichzeitig stehen Kaffee und Kuchen bereit, sodass die Teilnehmer es sich gut­gehen lassen können. Einige Akteure im Kring haben ein interessantes Programm mit Lyrik und Prosa vorbereitet, natürlich alles auf .Geskers Platt“. Auch unterhaltsame Heimatgeschichten werden nicht fehlen, etwa über den „Hondafahrer“ nach Hochmoor oder die Heimatge­schichte von den vier Bur­schen im Pittermann. Alle Vorträge werden mit Liedern auf „Platt“ garniert und in­strumental begleitet.

Gegen 16 Uhr wird es eine besondere Überraschung ge­ben, worauf sich die Teilneh­mer des Nachmittages jetzt schon freuen dürfen. Danach werden die Plattfreun­de allmählich in die Vor­weihnachtszeit eintauchen, unter anderem mit Texten wie: „Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht“.
Gegen 18 Uhr wird das Kring-Treffen ausklingen. Interessierte Gäste sind wie immer willkommen.

 

Münsterländisches Menü mundet

Heimatabend mit Moos, Mettwurst und vielen unterhaltsamen Beiträgen

Bericht der Gescherer Zeitung vom 22. November 2018
GESCHER (bv). Als Eckpfeiler der Traditions- und Brauch­tumspflege in der Glocken­stadt gilt der Heimatverein. Dieser Rolle wurden die Hei­matfreunde auch beim jüngsten Heimatabend mit Grünkohlessen und Unter­haltungsprogramm im Hotel Grimmelt gerecht. Dazu konnte Vorsitzender Elmar Rotherm neben den Vor­stands- und Ehrenmitglie­dern auch Pfarrer Hendrik Wenning und über 100 Hei­matfreunde willkommen heißen, die sich auf einen schönen Abend freuten.

Nicht nur das reichhaltige Essen mundete den Teilnehmern des Heimatabends, sondern auch das Rahmenprogramm. Das große Foto zeigt Vor­standsmitglieder, Akteure und Pfarrer Hendrik Wenning (3.v.I.) am Ende der Veranstaltung im Saal Grimmelt. Foto: Kortbus

Den musikalischen Part übernahm Stimmungsma­cher Josef Brüning, bekannt als Chef der Berkelmusikanten. Gleich zu Beginn griff er kräftig in die Tasten seines Keyboards und spielte be­kannte Volkslieder an, die kräftig mitgesungen wur­den. Damit war der Einstieg in den Abend bestens gelun­gen, so der Tenor.

Gerburg Dinkheller wusste von Max und Moritz zu be­richten, wie diese – auf die heutige Zeit getrimmt – ori­ginelle Streiche ausheckten. Heinrich Sicking informierte auf Platt über einen Kurauf­enthalt mit dem Ziel, Pfunde zu verlieren, was natürlich mit gewissen Komplikatio­nen verbunden war. Edel­traud Ening stellte Episoden vor, die das Leben schreibt. Mit jahreszeitlich passenden Gedichten über den Herbst und die Erntezeit erfreute Maria Sicking die zahlrei­chen Teilnehmer.

Dann dampfte es mächtig aus der Hotelküche Grim­melt, wo nach dem traditio­nellen Tischgebet reichlich Moos un Mettwoste als „münsterländisches Menü“ aufgefahren wurden. Da langten die Heimatfreunde kräftig zu. Zwischendurch ertönten bekannte Melodien des Musikmeisters, der obendrein auch noch lustige Beiträge parat hatte und da­mit die Lachmuskeln der Zu­hörer im Saal in Bewegung brachte. Mit Anton Nienhuis, Dr. Hubert Upgang und Erwin Honvehlmann hatte das Team von Stadt-TV Ge­scher Filmbeiträge aus dem reichen Fundus ausgewählt, die vor 25 Jahren von Her­mann Abbing aufgenom­men worden waren. Auch eine Abordnung des Heimat­vereins Hochmoor war der Einladung zu diesem Abend gefolgt und zeigte sich begeistert vom Programm.

Inzwischen waren fast drei Stunden vergangen, als El­mar Rotherm zum Ab-schluss selbst einen humori­gen Beitrag ablieferte und sich dann bei allen Akteuren und auch beim Hotelteam Grimmelt für diesen gelun­genen Abend bedankte.

 

Rückblick macht Freude

Stadt-TV präsentiert den Film zum Jahr 2017

Bericht der Gescherer Zeitung vom 20. November 2018
GESCHER (bv). Mit der Filmkamera sind die Mitarbeiter von Stadt-TV das ganze Jahr in der Glockenstadt unterwegs, um wichtige Ereignisse in Bewegtbildern für die Nachwelt zu erhalten. Die Früchte seiner Arbeit prä­sentiert das TV-Team alljährlich im November einem interessierten Publikum im großen Sitzungssaal des Rathauses im Rahmen eines Filmrückblicks. Auch dieses Mal hieß es an zwei Nachmittagen vor vollem Haus „Film ab“, um das Jahr 2017 in den Blick zu nehmen.

Das Foto zeigt das Team von Stadt-TV Gescher mit ( von links) Erwin Honvehlmann, Edeltraud Ening, Anton Nienhuis, Dr. Hubert Upgang, Erwin Hamers, Ludger Kolve und Rudolf Vesper. Nicht im Bild: Josef Tüber.

Edeltraud Ening, die auch dem Stadt-TV ihre Stimme leiht und somit für eine gut verständliche Vertonung sorgt, oblag es, die vielen Gäste zu begrüßen. „Der Rückblick ist sehr spannend und toll, weil darin alle Hauptdarsteller zu sehen sind“, lobte Ening die Leistung der Filmkollegen. El­mar Rotherm als Vorsitzender des Heimatvereins begrüßte die Gäste auf Platt. Dann warf Anton Nienhuis mit seinem Team, die Bilder auf die Leinwand.

Karneval ist fast immer der Einstieg in das Filmjahr und da mangelte es in der Narrenhochburg Gescher nicht an närrischen Motiven rund um Umzug und Altweiberkarneval. Bei strahlendem Sonnenschein genossen viele das Frühlingsfest. Einen wunderbaren Blick­fang bot eine Wanderhütte in Tungerloh-Capellen mit einer aufwändigen Dekoration. Die Verdienste des Ar­beitskreises Riga bei der Auf­arbeitung der jüdischen Begräbnisstätten wurden ebenso im Film festgehalten wie das 125-jährige Jubiläum der kfd und das Richtfest am St. Antonius-Kindergarten in Capellen. Auch der Verein „Zeit und Raum“ als Organisator des Planetenweges fand sich im Film wieder. Ein weiterer Höhepunkt war das 400-jährige Jubiläum der St.-Johannes-Schützengilde Estern.

Zu den Jubilaren gehörte auch die Kolpingsfamilie, die auf 150 Jahre „Treu Kolping“ zurückblickte. Große Freude herrschte bei der Freiwilligen Feuerwehr über das neue Katastrophenfahrzeug LF 20 und bei Haus Hall über die neue Fuß- und Rad­wegbrücke. Nicht zu überse­hen und zu überhören war das Objekt Marien-Quartier mit Protesten gegen Abrisspläne zu Beginn und viel Lob nach der Realisierung. Die Errichtung einer Wanderhütte in Estern durch den Heimatverein und die Einweihung der Marienkapelle durch Weihbischof Dr. Christoph Hegge wurden auch nicht vergessen wie zum Abschluss des Jahres das Weihnachtsfest in St. Pankratius mit dem Jugendblasorchester.  Am Ende staunten alle, wie ereignis­reich das Jahr 2017 war.

 

Kinder tauchen ein in spannende Sagen

Am bundesdeutschen Vorlesetag

Zum Abschluss der Vorleseaktion auf dem Museumshof durften die Grundschüler im Backhaus eine Buschke verbrennen.

Bericht der Gescherer Zeitung vom 20. November 2018
GESCHER. Beim flackernden Herdfeuer in der Diele des alten Kötterhauses auf dem Museumshof hörten am bundesdeutschen Vorlesetag Grundschulkinder der Pankratius- und der Von-Galen-Schule spannende Sagen und Legenden aus dem Münsterland. In bäuerlicher Arbeitskleidung schürte Hansi Pietruschka vom Dienstagskreis das lodernde Feuer und zeugte von einer Zeit, als Kötter und Gesinde sich noch ähnliche Ge­schichten erzählten, die von Franz-Josef Menker vorgelesen wurden. Dass dabei die untergegangene Rauschen­burg in Estern eine besonde­re Rolle spielte, versteht sich von selbst.

Abgerundet wur­de die Lesestunde mit dem Verbrennen einer Buschke im Backhaus durch die Schüler. Dabei berichteten die Backhausheizer Heinz Kloster und Franz-Josef He-ming von den Herausforde­rungen des Brotbackens. Be­gleitet und dokumentiert wurde die Aktion von Iris Huster von der Bücherei so­wie von Reinhold Löhring vom Heimatverein.

Von zwei großen Jubiläen bis zum Karneval

Stadt-TV blickt auf das Jahr 2017 zurück
GESCHER (eha). Den Hobbyfilmern des Stadt-TV ist es im vergangenen Jahr 2017 wieder gelungen, viele interessante kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen in Bild und Ton festzuhalten. Das Ergebnis soll nunmehr den interessierten Bürgern auf der Großleinwand im Sitzungssaal des Rathauses in einem Jahresrückblick präsentiert werden. Die Veranstaltung findet am kommenden Samstag (10. 11.) um 15.30 Uhr und am Sonntag (11.11.) um 15 Uhr bei freiem Eintritt statt. Viel ehrenamtliches Engagement war erforderlich, um all die Ereignisse und Begebenheiten, im vergangenen Jahr 2017, in und um Gescher, mit der Videokamera aufzunehmen.
Gezeigt werden unter anderem Ausschnitte von Karneval, Planetenweg, Frühlingsfest, kfd-Jubiläum, 400-jährigem Bestehen der Schützengilde Estern, 150 Jahre Kolpingsfamilie, neue Berkelbrücke und vieles mehr. Spenden werden selbstverständlich gerne angenommen. Am Samstag werden Kaltgetränke und am Sonntag zusätzlich Kaffee, jeweils zum Selbstkostenpreis angeboten.

Grünkohlessen mit dem Heimatverein

Bericht der AZ vom 08.11.2018
GESCHER. Zum traditionellen Grünkohlessen mit Rahmenprogramm lädt der Heimatverein Gescher e.V. am Donnerstag (15. 11.) ein. Beginn ist um 18.30 Uhr im Saal Grimmelt. Nach dem leckeren Gericht „Moos und Mettwoste“ folgt ein abwechslungsreiches Programm aus plattdeutschen und hochdeutschen Vorträgen – mal lustig, aber auch zum Nachdenken – und musikalischen Einlagen zum Mitsingen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Josef Brüning. Stadt-TV Gescher zeigt einen interessanten Filmbeitrag. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen werden ab sofort bei der Familie Grimmelt unter Tel. 1050 entgegengenommen, teilt der Heimatverein in seiner Ankündigung mit.

Heimatbuch über die Geschichte der Rauschenburg erscheint

GESCHER (pd/js). Warum gibt es in Gescher eine Stockheimstraße? Und wie erging es den Menschen hier vor vierhundert Jahren, als die Pest und der Dreißigjährige Krieg das Münsterland fest in ihrem Würgegriff hielten? Im neuen Heimatbuch „Die Rauschenburg“ — Band 20 dieser Reihe – wird längst Vergangenes noch einmal lebendig. Die Geschichte des Adelshauses spannt sich dabei wie ein roter Faden vom ausgehenden Mittelalter bis in die heutige Zeit.

„Ein gelungenes Werk, welches eine lange bestehende Lücke schließt.“
Der frühere Stadtarchivar Willi Wiemold über das neue Heimatbuch

Autor ist Hermann Beeke. Nicht ganz zufällig, denn der 46-Jährige ist auf dem ehemaligen Gelände der Burg in Estern aufgewachsen. Zwar sind vor Ort die einst herrschaftlichen Anlagen mit Burghügel, Gärten und Gräften längst verschwunden, doch haben an gleicher Stelle auf dem Hof Beeke-Kipp etliche vergilbte Dokumente und Karten die Generationen überdauert. Als Kind durfte Beeke unter den Augen von Opa Aloys hin und wieder in der Kiste mit den alten Unterlagen wühlen, darunter ein Lageplan der Burg von 1794. „Das fand ich damals schon spannend“, entsinnt sich der Gescheraner. Vor drei, vier Jahren befasste sich Beeke zusammen mit seinem Vater Hermann Beeke-Kippe etwas intensiver mit der Geschichte der Rauschenburg. Ein erster Beitrag für das Heimatbuch über Estern entstand. „Und dann habe ich einfach weitergemacht“, schmunzelt der Autor. Das Ergebnis ist ein Buch mit 240 Seiten, das am Beispiel der „Ruscheborgh“ zu einer Reise durch die facettenreiche Geschichte des Münsterlandes einlädt.

Autor Hermann Beeke freut sich über die Veröffentlichung des neuen Heimatbuches. Wer sich auf eine Zeitreise durch die wechselvolle Vergangen¬heit der Rauschenburg begeben möchte, kann mit diesem Buch in die jahrhundertealte Geschichte des Münsterlandes eintauchen.

So nimmt der Leser Anteil am Schicksal der verschiedenen Burgherren, wie Tollner oder Stockheim, nach denen in Gescher immerhin zwei Straßen benannt wurden. Aber auch aus dem Leben der einfachen Landbevölkerung wird erzählt. Sei es der verzweifelte Widerstand gegen den ungerechten Burgherrn oder die vergebliche Suche nach einer „Piggenbrut“, an kleinen Geschichten mangelt es nicht im Verlauf der Jahrhunderte.

Außerdem konnten in jüngster Zeit zusammen mit der Unterstützung des Stadtarchivs, allen voran Archivar Willi Wiemold, viele neue Erkenntnisse zur Rauschenburg gesammelt werden. Kriegerische Auseinandersetzungen, wankelmütige Landesfürsten und bittere Hungersnöte bestimmten dabei nur allzu oft das Leben der hiesigen Bevölkerung. Beeke: „Zum Glück sind es aber nicht immer nur dunk-le Zeiten, die die lokale Geschichte geprägt haben.“

Das neue Heimatbuch erscheint in begrenzter Auflage, kostet 20.Euro und ist ab Anfang November bei den örtlichen Banken und Sparkassen, dem Büro des Stadtmarketings sowie im Buchladen und in der Buchhandlung Mensing erhältlich.

Plattdütsker Kring trifft sich

Nachricht der Gescherer Zeitung vom 01. 11. 2018
GESCHER.  Am kommenden Mittwoch (7. l 1.) um 15 Uhr treffen sich die Platt­freunde im Heinrich-Hörnemann-Haus an der Lindenstraße. Nach der Begrüßung wird ein Lied erklingen, passend zur Herbstzeit. Außerdem steht eine Kaffeetafel bereit. Verschiedene Ak­teure haben Geschich­ten und Gedichte vorberei­tet, auf Platt einstudiert und werden diese zum Besten geben. Alle Lieder werden gemeinsam mittels vorhandener Liederbücher angestimmt und instrumental be­gleitet. Nicht fehlen darf das beliebte Wort-Rät­sel-Spiel, bei dem alte oder selten gebrauchte Platt­worte enträtselt werden. Auch eine „Quaterpause“ mit Diskussion ist vor­gesehen. Gegen 18 Uhr soll das Kring-Treffen en­den. Gäste und Platt­freunde sind wie immer willkommen.